Johannas Werdegang

 

Mit meiner Layla fing alles an, von 2010 – 2013 hab ich regelmäßig die Hundeschule bei Katharina Straus besucht und fast wöchentlich fanden dort spannende Abendvorträge statt, ich konnte einfach nicht genug bekommen.

Als die Joy dazu kam, spezialisierte ich mich im Bereich apportieren. Somit kamen wir auch überall rum, Trainingsferien Jameln, Österreich Praxmar, Gmünden am Main, wir waren ständig unterwegs, bis ich merkte, wir sind zufriedener wenn wir es etwas langsamer angehen und so der Spaß wieder in den Vordergrund rückte. Ich bin dankbar für das Wissen und die Erfahrungen, würde es aber ehrlich gesagt in Zukunft nicht mehr so machen. Dieser ständige Leistungsdruck und sich vergleichen wollen, war für Joy und mich doch sehr belastend. 

Die wichtigsten Fort- und Weiterbildungen

 

Ausbildungen

Ausbildung zur Dogwalkerin • Anne Rosengrün. Sanny‘s Hundeservice

In Ausbildung zur Trainerin für Mensch mit Hund • Anne Bucher. Anders mit Hund 

Die wichtigsten Seminare

Jagende Hunde und Ball Junkies • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Geruchsmemory • Viviane Theby

Mehrhundehaltung • Clarissa v. Reinhard 

Arbeitslinie und Hibbelhunde • Ines Scheuer-Dinger

Apportieren für jeden Hund • Ines Scheuer-Dinger

Spielende Hunde • Gerd Schreiber

Die wichtigsten Webinare

Ressourcenverteidigung • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Werkzeugkiste Teil 1 • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Training in der Hundegruppe • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Differentielle Verstärkung und Barriereclickern • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Target-Training • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Ausdrucksgehalten Teil 1 • Dr.rer.nat. Ute Blaschke-Berthold

Richtig belohnen • Ulrike Seumel

Hund & Auto • Ines Scheuer-Dinger

Spaziergänge mit jagdlich stark motivierten Hunden entspannt gestalten • Ines Scheuer-Dinger

„Bedürfnisse der Hunde nutzen,
statt sie zu bekämpfen, ist mein großes Anliegen.
Egal ob bei meinen eigenen oder Kundenhunden.
Der Umgang ist immer belohnungsbasiert und auf
Augenhöhe. Nur so schaffe ich eine gute Grundlage
für ein vertrauensvolles Miteinander.“
Johanna Angstenberger